VDE-Studie 

Smart Energy 2020 

12.04.2010 

Vom Smart Metering zum Smart Grid

Wie kann kurzfristig die technischen Umsetzung beim Endkunden aussehen?
Ist Home-Automation in der Lage, mit steuerbaren Lasten die Fluktuation der erneuerbaren Energien auszugleichen?
Wie kann gesamtwirtschaftlich gesehen die Energiebilanz verbessert und ein Return on investment realisiert werden? Wie sieht ein entsprechendes Marktmodell aus?

Weltweit besteht Übereinstimmung, dass Smart Metering die Grundlage ist, dass Energiekunden infolge der besseren Beobachtbarkeit steuernd in ihre Energieverwendung eingreifen und dass allein schon mit der Verschiebung von Lastspitzen und dem Füllen von Lasttälern eine Energieeffizienzsteigerung zu erreichen ist. Die Entwicklung zu Smart Energy ist dann gegeben, wenn durch das steuernde Eingreifen mehr an regenerativer Energie nutzbringend verwendet werden kann, was automatisch zu einer Reduktion des CO2-Ausstoßes führt. Allerdings muss genauer betrachtet werden, wo die Potentiale des Return on Investment für den breiten Smart-Metering-Einsatz bei den Energiekunden, speziell beim Haushaltskunden, liegen.

In dieser Analyse werden folgende Fragen behandelt:

Ist dies der richtige Ansatz, d. h. stehen kurzfristig die technischen Möglichkeiten zur Verfügung, um die Umsetzung beim Endkunden zu realisieren?

Ist Home-Automation zeitnah in dem Maße beim Endkunden installierbar, so dass die steuerbaren Lasten ausreichen, um die Fluktuation der erneuerbaren Energien ausgleichen zu können?

Welche anderen Ansätze stehen zur Verfügung, um kurz- bis mittelfristig gesamtwirtschaftlich gesehen die Energiebilanz zu verbessern und auch den Return on investment zu realisieren?

Wie sieht ein Marktmodell aus, in dem sich vertrieblich oder regulatorisch motivierte Treiber finden, die erfolgreiche, flächendeckende Smart-Energy-/Smart-Metering-Geschäftsmodelle entwickeln?

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