
Das Team:

von links nach rechts: Julian Joppich, Vlad Serea, Tobias Zengerle, Claudia Daut, Ida Stapf
vorne: Manuel Quaring
Hochschule:
Uni Saarland
Die Idee:
Unser Ziel ist es ein Stirnband zu entwickeln, dass über Magnetfeld- und Beschleunigungssensoren Kopfbewegungen wie drehen und nicken detektiert.
Mit diesem Stirnband kann ein Elektrorollstuhl gesteuert werden.
Über Kopfdrehung wird die Fahrtrichtung angegeben, und über Nickebewegung die Geschwindigkeit reguliert.
Wir hoffen, dass diese Art der Steuerung intuitiver und einfacher ist als die Bedienung mit dem konventionellen Joystick, weil man in die Richtung fährt in die man guckt. Außerdem ist sie für Rollstuhlfahrer gedacht, bei denen auch die Hände von der Behinderung betroffen sind.