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Cosima Team - 2010 

Intelligentes Trinkgefäß 

 

 

 

 

 

 

M. Gültig, R. Klein, J. Kreutzer, J. Meiling

Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Mikrostrukturtechnik Prof. Dr. V. Saile, PD Dr. M. Kohl.

 

 

 

Die Idee

 

Es kommt in Alten- und Pflegeheimen leider oft vor, dass aufgrund mangelnder Zeit für die Pflege, eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung nicht gewährleistet ist. Um einer solchen Gefahr entgegenzuwirken und den Patienten unangenehme Infusionen zu ersparen, wurde ein neuartiges intelligentes Trinkgefäß (IDA) entworfen undhergestellt. Dieses erkennt Trinkvorgänge, speichert die konsumierte Flüssigkeitsmenge und übergibt die Information drahtlos an eine Konsole, auf der für das Pflegepersonal leicht ersichtlich ist, ob ein Mangel besteht. Durch Integration in einen abnehmbaren Aufsatz lässt sich IDA mit verschiedenen Trinkgefäßen flexibel kombinieren.

 

 

Der Aufbau

 

 

Ergebnisse

 

Ultraschallsensor 

  • Erhalten der Daten der verschiedenen Sensoren
  • Regelmäßiges erfassen des Füllstands

 

Berührungssensor

  • Ermittelung einer Frequenzänderung an bestimmten Stellen des Becher-Modul über ein RC-Glied
  • Ableiten, ob nun an diesen Stellen berührt wurde oder nicht

 

 Mikrocontroller

  • Wird während 3 Sekunden keine Bewegung festgestellt, so wird der Füllstand nochmals gemessen, und die Füllstandsänderung ermittelt
  • Anschließend werden alle Daten über eine Logik-Tabelle ausgewertet

 

 

   Füllstandsänderung Neigung um Y-Achse  Berührung der Flächen
Trinken  negativ  WAHR WAHR
Ausschütten negativ   FALSCH
Auffüllen positiv

  •    Die ermittelte Daten werden dann an einen Rechner geschickt

 

 

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