Bericht 

Veranstaltung: Sicher und selbstbestimmt – Altern lebenswert gestalten 

Gemeinsame Strategien und Vorhaben von Wohnungsgenossenschaften und Freier Wohlfahrtspflege im Freistaat Sachsen

4./5. April 2012, Radebeul, Radisson Blu Parkhotel  04.04.2012 

Bericht zur Veranstaltung

Ca. 250 Teilnehmer fanden sich zur Abschlusskonferenz des Projektes "Alter Leben" in Radebeul zusammen.

Das Programm richtete sich explizit sowohl an Wohlfahrts- als auch Wohnungsbau-unternehmen und stellte konsequent den Nutzen der Zusammenarbeit für alle Beteiligte - Bewohner, Wohnungswirtschaft, Wohlfahrts-pflege - durch die Verknüpfung von Wohnraumanpassung, AAL-Komponenten und Dienstleistungsan-geboten in das Zentrum. Ein Schwerpunkt lag auch darin, die Möglichkeiten des Alterns im Wohnraumbestand, auch in Plattenbauten, zu aufzuzeigen, indem dieser zumindest barrierearm umgestaltet wurde. Neben Plenarvorträgen hatten die Teilnehmer in Workshops Gelegenheit, konkrete Rückfragen zu stellen.

Deutlich wurde, dass das Projekt "Alter Leben" Auswirkungen weit in die sächsischen Wohnungsgenossenschaften und in die Liga der zusammmenarbeitenden Wohlfahrts-verbände haben wird. Der durch die Projektförderung begonnene Weg wird nicht nur von den beteiligten Projektpartnern fortgesetzt werden.

Die Projektergebnisse wurden in einem umfassenden Bericht zusammengefasst. Er kann gegen einen Unkostenbeitrag von 20 € und die Versandkosten (zusammen 24 €) bei

Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e.V.
Antonstr. 37
01097 Dresden
verband@vswg.de

bezogen werden.

 

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Einladung zur Veranstaltung

Ziel der Veranstaltung ist die regionale Vernetzung von Akteuren der Sozial- (Mitglieds-organisationen der Liga Sachsen), Wohnungswirtschaft (Wohnungsgenossen-schaften), Kommunen, Politik und weiterer Institutionen im Freistaat Sachsen zur Förderung des Verbleibs hilfe- und unterstützungsbedürftiger Bewohner in ihrem Wohnraum unter Einbindung aktueller technologischer, baulicher und sozialwissen-schaftlicher Erkenntnisse und Gegebenheiten. Aus diesem Grund erwarten wir einen Teilnehmerkreis von ca. 300 Geschäftsführern, Vorständen sowie Abgeordneten oben genannter Institutionen.

Informationen zum Programm und zur Ausstellung finden Sie unter den Links auf der rechten Seite.

 
 
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